Ministerien, Kommunen und Behörden

  • Sächsische Staatskanzlei

Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen hat den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern intensiviert und das Projekt „Miteinander in Sachsen – Für eine starke Zukunft“ aufgelegt. Es brachte den Ministerpräsidenten mit den Menschen des Landes über wichtige Zukunftsfragen vor Ort ins Gespräch. Das mehrstufige Projekt ist auf eine Gesamtlaufzeit von anderthalb Jahren angelegt. Es folgt dem Grundsatz „Zuhören-Verstehen-Handeln“, was meint, dass die Politik zunächst den Bürgern zuhört, um deren Sorgen und Wünsche, Themen und Ideen zu verstehen. Ziel ist es, daraus konkretes politisches Handeln abzuleiten. Wir haben bei der Konzipierung des Dialogprojekts mitgewirkt, moderieren die Veranstaltungen mit unserem Moderatorenteam und sind für die Dokumentation verantwortlich.

  • Stadt Neu-Ulm

Die bislang kreisangehörige Stadt-Neu-Ulm hat sowohl verwaltungsintern als auch im Stadtrat die Weichen dafür gestellt, dass die Stadt kreisfrei wird. Seit Beginn des Jahres 2017 bemüht sich die Stadtspitze darum, das Vorhaben auch bei den Bürgerinnen und Bürgern zu verankern, und um Unterstützung, mindestens aber um Verständnis dafür zu werben. Nach ersten Informationsangeboten zum Thema  „Kreisfreiheit“ wurden im Februar 2018 drei Dialogveranstaltungen („Bürgergespräche“) durchgeführt. Diese Dialogveranstaltungen wurden durch uns konzipiert, moderiert und dokumentiert. Selbst Kritiker der Kreisfreiheit äußerten sich im Nachgang wohlwollend über diese Möglichkeit der Mitsprache.

  • Staatsbetrieb Sachsenforst

Der Staatsbetrieb Sachsenforst steht unter anderem vor der Herausforderung, den Waldumbau voranzutreiben und die Verwaltungsjagd diesem Kernziel unterzuordnen. Wir unterstützen Sachsenforst bei der Konzeption und UMsetzung von interne Workshops sowie in der strategischen Kommunikation.

  • Sächsisches Staatsministerium für Kultus (SMK)

Die Novellierung des Schulgesetzes ist im Jahr 2016 das größte gesetzgeberische Vorhaben der Regierungskoalition aus CDU und SPD. In Erwartung engagierter und kontroverser Debatten hat das Kultusministerium mit der Beteiligung der Bürger einen für Sachsen neuen Weg eingeschlagen. Auf diesem Weg haben wir das Ministerium strategisch begleitet. Den erfolgreichen Beteiligungsprozess haben wir konzipiert und die Veranstaltungen mit unserem Moderatorenteam selbst moderiert.

  • Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA)

Erarbeitung einer Studie zum Rohstoffbewusstsein im Unterricht

Konzeptionelle Unterstützung bei der Entwicklung eines Rohstoffportals

  • Ministerium für Wirtschaft und Energie Brandenburg (MWE)

Die seit langem andauernde Fachdebatte über Fragen von Akzeptanz und Beteiligung hat in den vergangenen Jahren die breite Öffentlichkeit erreicht. Damit gewinnt auch die Politikberatung zum Thema angemessene Öffentlichkeitsbeteiligung an Bedeutung. Brandenburg hat in seiner Energiestrategie 2030 die Akzeptanz und die Beteiligung zu einem eigenständigen Ziel erhoben. Markus Füller war über ein Jahr Teilnehmer einer Arbeitsgruppe im brandenburgischen Wirtschaftsministerium zur Vorbereitung eines „Fachforums Akzeptanz“, das unter Leitung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers im Sommer 2013 durchgeführt wurde.